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30. Juni 2011
Quelle: Kasino-Gesellschaft Leverkusen e.V.

Mauern als Grenzen

Ein archäologisch-historischer Streifzug

Mauern werden seit Menschengedenken gebaut und auch wieder abgetragen, so die deutsch-deutsche Mauer. Dieses Ereignis jährte sich 2009 zum 20. Mal. Grund genug, nach dem strategischen und geopolitischen Sinn der Mauer in der Geschichte zu fragen. Denn Mauern gibt es seit der Antike.

Die ältesten noch heute bekannten Mauern wurden Ende des 3. vorchristlichen Jahrtausends im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris und in Syrien gegen Nomaden errichtet. Jüngere Mauern, etwa der römische Limes in Süddeutschland (2.-3. Jh. n. Chr.), der Hadrianswall in England (2. Jh. n. Chr.), die Chinesische Mauer (500 v. Chr. - 1550 n. Chr.) oder zahlreiche moderne Mauern, wie die zwischen Israel und Palästina oder den USA und Mexiko, sollten oder sollen Menschen davon abhalten, in ein anderes Territorium einzudringen. Wie sich all diese Mauern ähneln oder unterscheiden, was sie bewirkten, wie viel mit ihnen vermieden oder auch erreicht wurde, wird die Archäologin und Buchautorin Frau Prof. Nunn auf spannende und anschauliche Art in ihrem Lichtbildvortrag erläutern.

Anmeldung im Büro der Kasino-Gesellschaft Leverkusen e.V. bei Herrn Engels:
Tel. 0212 / 22 10 500
Fax. 0212 / 22 10 501
E-Mail hans-juergen.engels@kasino-gesellschaft.de www.Kasino-Gesellschaft.de

Eintritt: Mitglieder der Kasino-Gesellschaft:

Gäste:

Gäste sind herzlich willkommen!

 

 

 

 

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